Arbeitsgruppen

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Arbeitsgruppe «Bedrohte Zeugnisse der Bautechnikgeschichte»

  Aufruf zur Mitarbeit (November 2015)

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Gründungstreffen der Arbeitsgruppe am 4. März 2016 in Berlin.

Grundlegendes Ziel der Arbeitsgruppe „Bedrohte Zeugnisse der Bautechnikgeschichte“ ist eine Sensibilisierung der Bevölkerung für den Wert bautechnikgeschichtlich bedeutender Konstruktionen. Hierdurch soll ein Beitrag dazu geleistet werden, die Situation für den Erhalt solcher Bauten zu verbessern.

Ein wichtiger Baustein auf diesem Weg ist die von der Arbeitsgruppe angelegte → Übersicht zu bedrohten Zeugnissen der Bautechnikgeschichte. Sie stellt exemplarisch vom Abriss bedrohte Brücken, Hallen und sonstige Bauten von bautechnikgeschichtlichem Interesse im deutschsprachigen Raum vor.

Die Arbeitsgruppe wurde 2016 eingerichtet. Auf jährlichen Arbeitstreffen werden seitdem aktuelle Entwicklungen diskutiert und Aktionen vorbereitet. Sprecher der Gruppe war von 2016 bis 2019 Dr.-Ing. Volker Wetzk (Cottbus). Seit 2021 ist Dr.-Ing. Roland May, der diese Aufgabe bereits seit 2019 kommissarisch innehatte, Sprecher der Arbeitsgruppe.

Mitglieder der Arbeitsgruppe:
U. Boeyng (Kuhardt), I. Dreger (Kleinmachnow), M. Fischer (Berlin), S. Holzer (Zürich), W. Lorenz (Cottbus), R. May (Berlin), N. Parlow (Berlin), E. Pelke (Wiesbaden), C. Reisinger (Schwertberg), M. Richter (Berlin), K. Stegmann (Münster)

Kontakt:
Dr.-Ing. Roland May
DFG-Schwerpunktprogramm 2255 Kulturerbe Konstruktion
BTU Cottbus-Senftenberg
roland.may[at]b-tu.de


Arbeitsgruppe «Gewölbe- und Schalenbau»

Am 26. Januar 2018 fand am Institut für Denkmalpflege und Bauforschung (IDB) der ETH Zürich ein → Kolloquium „Gotische Gewölbe“ statt.

Kontakt:
Prof. Dr.-Ing. David Wendland
Lehrstuhl Bautechnikgeschichte
BTU Cottbus-Senftenberg
david.wendland[at]b-tu.de


Ehemalige Arbeitsgruppen

Ad-hoc-Arbeitsgruppe «Lehre»

Seit Januar 2018 beinhaltet die ASBau (Akkreditierungsverbund für Studiengänge des Bauwesens) durch das besondere Engagement von Mitgliedern der Gesellschaft für Bautechnikgeschichte erstmalig auch die „Bautechnikgeschichte“ als sogenanntes Weiteres Grundlagenfach. Dies ist ein wichtiger Erfolg zur Etablierung der Bautechnikgeschichte in den Curricula des Bauingenieurwesens.
→ ASBau (pdf-Dokument)

Die Arbeitsgruppe erarbeitete ein Positionspapier als Ergebnis eines Rundgesprächs der DFG am 4. und 5. Nov. 2016 zum Thema „Geschichte der Bautechnik – Neue Verbundperspektiven in der Forschung und deren Integration in Lehrkonzepte (siehe auch →Engagement).

→ Positionspapier „Bautechnikgeschichte in der Ausbildung von Bauingenieuren an deutschsprachigen Hochschulen“ (pdf-Dokument)

Kontakt:
Dr.-Ing. Christina Krafczyk, Niedersächsisches Landesamt für Denkmalpflege, Scharnhorststraße 1, 30175 Hannover, Tel.: +49 511 925 5266, christina.krafczyk[at]nld.niedersachsen.de